Die Projekte 2020

Marcus Wergin, Rona Zerrahn-Bohn und Jenö Geisendorf (Petrusgemeinde); Matthias Glüer und Eleni Evangelidou (Bauspielplatz Schwerin e.V. / Ost63) und Jens Kulbatzki

Mega-Spende von 60.000 Euro für die Sozialprojekte „Lebensmittelausgabe der Petrusgemeinde“ und das „Kinder- und Jugendprojekt OST63“

Es gibt sie – die guten Neuigkeiten: Am vergangenen Montag (18.01.2021) erfolgte die Übergabe einer Spende in Höhe von 60.000,- Euro. Jens Kulbatzki hatte das Geld im Rahmen seiner Charity-Initiative „Jens lädt ein – Spende 2020“, mit Unterstützung seiner zahlreichen Partner zusammengetragen.

Für 2020 wählte er die beiden Sozialprojekte „Lebensmittelausgabe der Petrusgemeinde“ und das „Kinder- und Jugendprojekt OST63“ vom Träger Bauspielplatz Schwerin e.V. als Empfänger aus. Die Petrusgemeinde erhält jetzt 38.350 Euro. Bei „OST63“ freuen sich die Aktiven über eine Unterstützung in Höhe von 21.650 Euro.

Bereits im Jahr 2014 rief Jens Kulbatzki in Erinnerung an seine zehnjährige Veranstaltungszeit im ehemaligen Club „Thalia Schwerin“ eher spontan seine Charity-Initiative ins Leben. Ohne weitere Partner spendete er im ersten Jahr nur mit den Einnahmen seiner Veranstaltung „THALIA NACHT“ 1.766,88 Euro an den Schweriner Hospizverein. Dann setzte eine atemberaubende Dynamik ein: Bis 2019 übergab er mit bis dahin schon gut 100 lokalen Partnern insgesamt 79.000 Euro an sechs verschiedene soziale Projekte in der Landeshauptstadt Schwerin und in Mecklenburg-Vorpommern.

„Der diesjährige Spenden-Erfolg ist umso beeindruckender, da aufgrund der Corona-Pandemie, der 2020 entfallenen „Thalia Nacht“ und der wirtschaftlichen Situation vieler Partner eine so enorme Spendenhöhe auch mit viel Optimismus nicht zu erwarten war“, so Jens Kulbatzki. Letztlich gewann er mit seiner „charmanten Penetranz“ – O-Ton eines Partners – insgesamt an die 240 Unterstützer für seine Idee und überbot damit sein schon sehr gutes Ergebnis aus dem Jahr 2019 noch einmal um 18.000 Euro.

Sein gemeinsam mit allen Partnern erzielter Spendenbetrag erhöht sich damit seit 2014 auf 139.000 Euro. Davon profitierten in den sieben Jahren bereits acht soziale Projekte. Zu seinen Partnern gehören mittlerweile eine Stiftung, einige größere Unternehmen aus der Region genauso wie Einzelunternehmen und Privatpersonen.

 

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